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Brillenträger skeptisch gegenüber Internetangebot

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Brillenträger skeptisch gegenüber Internetangebot

Ein großer Teil Anteil von Brillenträgern steht einem Brillenkauf über das Internet kritisch gegenüber. Das ist das Ergebnis einer Münchner Marktfor-schungsstudie, die in Kooperation mit dem Internetanbieter Mister Spex durchgeführt wurde.

Laut Aussage der Studie schließen gut zwei Drittel der Befragten aus, dass sie in den nächsten zwei Jahren über das Internet eine Brille kaufen würden. Obwohl die befragten Brillenträger beim Online-Brillenkauf zwar von einem Sparpotenzial, einer Zeitersparnis sowie einer bequemen Möglichkeit des Einkaufes ausgehen, sprechen sie sich aus verschiedenen Gründen gegen einen Brillenkauf über das Internet aus. Die potentiellen Brillenkäufer möchten die Brille bzw. die Fassung anfassen und aufsetzen, um so sicherzustellen, dass sie gut zum jeweiligen Gesicht passt. Die Brillenträger sind sich weiterhin sicher, dass nur bei einem Einkauf im augenoptischen Fachbetrieb der hohe Beratungsbedarf des Produktes gedeckt werden kann. Zudem ist ihrer Ansicht nach auch nur dort die exakte Messung der Sehstärke möglich. Schließlich erwarten die Kunden ebenfalls, dass die Brille nach der Abgabe an die Kopfform optimal angepasst wird. Auch dies könne nur der Augenoptiker vor Ort leisten.
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