Die Rupp + Hubrach Optik GmbH gehört zu den 100 innovativsten Unternehmen im deutschen Mittelstand. Das hat der diesjährige bundesweite Unternehmensvergleich „Top 100“ ergeben. Im Rahmen der Wirtschaftsinitiative wurde 2007 bereits zum 15. Mal herausragendes Innovationsmanagement in mittelständischen Unternehmen ermittelt.
Lothar Späth, ehemaliger Ministerpräsident des Landes Baden-Württemberg, zeichnete das Bamberger Unternehmen bei einem Festakt in Stuttgart mit dem begehrten Gütesiegel aus.
In den fünf zentralen Kategorien „Innovationserfolg“, „Innovationsklima“, „Innovative Prozesse und Organisation“, „Innovationsförderndes Top-Management“ sowie „Innovationsmarketing“. Vor allem im Bereich „Innovationsmarketing“ verdiente sich das oberfränkische Traditionsunternehmen Bestnoten.
„Top 100“ sucht und fördert mittelständische Unternehmen, die durch ihre innovative Kraft bestechen. Die Suche übernehmen Innovationsexperten der Wirtschaftsuniversität Wien unter der Leitung von Prof. Dr. Nikolaus Franke. Mit Hilfe eines Fragebogens erfassen die Fachleute zunächst das Innovationspotenzial der Bewerber, ein zweiter Fragebogen dient der Auswertung zentraler Aspekte des Innovationsmanagements.
Die individuellen Ergebnisse fasst Franke jeweils in einem ausführlichen Benchmarking-Bericht für die prämierten Unternehmen zusammen. „So hat diese Auszeichnung für uns neben dem Imagegewinn noch einen ganz konkreten Nutzen“, freuen sich Gerhard Alliger und Ralf-Dieter Thiehofe, Geschäftsführer der Rupp + Hubrach Optik GmbH. „Mit der Stärken-/Schwächenanalyse können wir unser Innovationsmanagement auf der Grundlage einer fundierten wissenschaftlichen Auswertung weiter optimieren.“
Organisiert wird die Mittelstandsinitiative von der Überlinger compamedia GmbH. Alle 100 Unternehmen werden in dem von Späth herausgegebenen Buch „Top 100 – Die 100 innovativsten Unternehmen im Mittelstand“ vorgestellt. Zudem werden sie ausführlich auf der Website www.top100.de präsentiert und mit professioneller Basispressearbeit unterstützt. Insgesamt hatten sich in diesem Jahr über 280 Unternehmen bei „Top 100“ beworben.
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