Frankreich ist ein Land großer Optik-Marken. Eine von ihnen ist Bollé. Seit 1888 gibt es Bollé in Oyonnax. Bereits 1936 wurden dort die ersten Sonnenbrillen produziert. Kurz nach dem Krieg, 1950, ging die erste Schutzbrille in Produktion. Skibrillen folgten 1960. Seit 2000 ist die Firma in der Hand der Bushnell-Gruppe (Kansas). Sie erweiterte die Produktpalette um die Marke Serengeti und Bollé-Korrektionsbrillen. Außerdem schuf man den Kunden die Möglichkeit, die Sportbrillen beim Hersteller verglasen zu lassen.
In Europa ist der Sitz in Suresnes in Frankreich. In Deutschland gibt es eine Filiale in Köln, die die Augenoptiker hierzulande betreut. Ein eigener Außendienst stellt den Augenoptikern die aktuellen Brillen vor und berät.
Die meisten Sportbrillen haben Basiskurve 8. Die Rahmen sind aus Nylonpolyamid, dadurch sind sie leicht, flexibel und robust. Bügelenden und Nasenpads sind aus rutschfestem Material. Bollé arbeitet dabei mit Gläsern aus Poycarbonat, die auch in der polarisierenden und phototropen Variante erhältlich sind.
Damit die Vorbildfunktion stimmt, werden bekannte Sportler unterstützt. Eine lange Reihe im Ski Freestyle, wie Martin Mishof, Roman Rohrmoser oder im Segeln Ellen McArthur und viele mehr.
Die Schneebrillen von Bollé sind von hoher Eleganz und Funktionalität und passen sich den Skihelmen an, die immer mehr Absatz finden. In diesem Bereich zeigt sich die Jahrzehnte lange Erfahrung einer erfolgreichen Firmengeschichte.
Bei all den sportlichen Aktivitäten gerät Bollé nie der Blick für die Kinder aus den Augen. Mit bezaubernden Modellen verstehen es die Designer von Bollé, auch die Augen der kleinen Sportler zu schützen.
Vertrieb
Die europäische Vertretung der amerikanischen Firma operiert von Suresnes (Paris) aus und ist in Deutschland mit einer Filiale in Köln vertreten, wo sich der Customer-Service für Bollé, Serengeti und Bushnell sowie das europäische Service-Center von Bushnell befinden.
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