Beim Klettern, sei es im freien Gelände oder an der Kletterwand, geht der Blick schräg nach unten, wenn man den Fuß in eine neue Position bringen muss. Dabei kommt man automatisch in eine Blickrichtung, die bei einem Gleitsichtglas durch das untere äußere Feld führt, in dem kein angebotenes Glas eine klare Abbildung anbietet. Der Sportler kann seinen Kopf auch nicht so weit drehen, dass er in die richtige Sichtzone kommt, da er seinen Körper relativ nah an der Wand halten muss. Um ihm die optimale Sicherheit zu bieten ist es daher wesentlich, dass sein Blickfeld nach unten frei ist.
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