Bestens (aus-)gerüstet

Sven Brixius kommt aus dem Ladenbaubereich, kannte sich gut aus und kannte vor allem den Markt. Er hat zu Architekten und Ladenbaufirmen gute Beziehungen. Als die Firma Top Vision auf ihn zukam, weil sie jemanden suchte, der die Firma eigenständig vertritt, musste er nicht lange überlegen. Das ist inzwischen neun Jahre her, seitdem ist Sven Brixius ihr Mann im deutschsprachigen Raum.

Top Vision hat im Stammhaus in den Niederlanden eine eigene Entwicklungsabteilung, in der alle Produkte der Firma designed und technisch entwickelt werden. Dort besteht auch die Möglichkeit, für Industriekunden sogenannte Corporate Designs zu entwickeln. Das heißt, eigene Ständer- oder eigene Präsentationssysteme, eigens auf die Bedürfnisse des jeweiligen Kunden abgestimmt. „Das zeichnet uns gegenüber manchem Mitbewerber aus“, meint Brixius. „Wir haben sehr innovative Produkte, die auch ein Höchstmaß an Sicherheit bieten und einen hohen Anteil an Aftersales-Service. Wir betreuen nicht nur den Kunden bis zum Verkauf, sondern auch Weiterentwicklungen liegen uns am Herzen. Auch wenn es mal Schwierigkeiten gibt, muss die Betreuung stimmen. Das haben wir, wenn man mal unsere Referenzliste anschaut, ganz gut hinbekommen. Ray Ban, Calvin Klein und einige andere bauen auf uns.“

Seit Jahren sind Sportbrillen im Optikbereich ein wichtiges Thema. Auch für Sven Brixius und seine Firma. Er versuchte, neue Ansätze zur Präsentation. Ein Bekannter stellte die Anforderung: ‚auf Events zu gehen, Sport- und Musikevents, Stadtfeste etc. zu besuchen.’ Dazu hatte er bisher einen großen Kombi mit zwei Ständern von Top Vision beladen, Sonnen- und Sportbrillen dazugepackt und alles auf den jeweiligen Veranstaltungen aufgebaut. Das wollte er alles ein wenig einfacher, repräsentativer und ‚schicker’ haben. Sven Brixius war gefordert, sich Gedanken zu machen. Er hatte eine Idee: Aus Italien bezieht er einen Piaggio, ein großes Dreirad, das auf Deutschlands Straßen noch relativ unbekannt und daher außergewöhnlich ist. Er erklärt: „Dieser Piaggio hat spezielle Aufbauten, die vorher für ganz andere Bereiche gedacht waren, nämlich für Bierbrauereien, die dort Zapfanlagen montiert haben. Wir importieren den Piaggio als reinen Pritschenwagen, bauen dann ein Präsentationssystem für die Optik auf. Damit haben wir einen fahrbaren Brillenshop. Insgesamt gibt es 10m2 Werbefläche an diesem Auto. Es fällt auf, wenn man damit durch die Stadt fährt.“

So ein Auto kostet mit Steuer und Versicherung bei einem Leasing knapp über 300 Euro im Monat, preiswerter als manch andere Werbeaktion. Mal abgesehen davon, dass man dieses Auto jeden Tag nutzen kann, nicht nur zu Stadtfesten oder anderen Veranstaltungen, an denen auch Brillen verkauft werden können. Wenn Sie sich zum Beispiel mit einem ortsansässigen Kurier zusammentun, könnte der den Wagen wochentags durch die Stadt fahren. Sie werden praktisch bekannt wie ein ‚bunter Hund‘ und müssen keinen Fahrer gesondert einstellen. Vielleicht beteiligt sich der Kurierfahrer finanziell, denn auch sein Bekanntheitsgrad erhöht sich. Da gibt es viele Möglichkeiten, wie man es für beide Seiten interessant gestalten kann. Ihnen wird sicher etwas einfallen.

Den Stauraum im Inneren des Wagens können Sie ebenfalls auf vielfältige Art und Weise nutzen. Für die Warenbevorratung zum Beispiel oder Sie installieren ein Sehtestgerät, eine Kaffeemaschine, etc. Ihrer Kreativität sind hier keine Grenzen gesetzt. Das Einzige was Sie wissen müssen ist: Das alles ist mit Mehrarbeit verbunden. Aber sicher auch mit Mehrumsatz. Wie sieht es aus mit Ihrer Risikobereitschaft? Adresse und Telefonnummer von Sven Brixius können Sie ganz einfach unter Top Vision Group im EOH online erfahren.

Ulla Schmidt