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Basisch essen – und man sieht besser?

Sportoptiker im Urlaub
Basisch essen – und man sieht besser?

Basisch essen – und man sieht besser?
Erholung am Strand. Basische Ernährung. Und die Augen sehen mehr!
Ein Sommer auf Sri Lanka, besser gesagt zwei Wochen, während der schlechtesten Reisezeit, in der Regenzeit. Und dann sieht man noch nicht mal was von der Insel, auf der Tee wächst und noch vieles andere Exotische. Die Aufgabe ist das Kennenlernen basischen Essens in einem Ayurveda-Hotel, das in seinem Angebot fast schon klinischen Charakter hat. Ärzte, die die Pulsdiagnose beherrschen und Kapha, Pitta und Vata durch spezielle Anwendungen und Ernährung ins Lot bringen wollen, sind 24 Stunden für die Gäste da.

Köche beherrschen die Kunst der basischen Ernährung aus dem Effeff. Therapeuten sind geschult, auch die schlimmsten Sportschäden wieder verschwinden zu lassen. Was aber am beeindruckendsten ist : Das Sehen wird verbessert, die Motorik verfeinert, die Leistungskraft gestärkt und die Konzentration verdoppelt. Das Sehen verbessert? Da kennen wir doch die Schule nach Bates, die uns beibringt, wie wir durch Augenschulung die Kurzsichtigenbrille wegwerfen können! Nichts von alledem wird hier praktiziert.

Es ist einfach so, dass man in dem Ambiente des Paragon mit all seinen medizinischen Betreuern und Anwendungen zu Werten kommt, die man im hektischen Europa schon abgestreift hat. Kein Wunder, wenn man als Gäste oder Patienten Ärzte aus Deutschland, Österreich und der Schweiz findet, die zu hause ihren Patienten Schmerzmittel verschreiben, damit sie wieder einmal Golf spielen können oder auf den nächsten Berg kommen.
Hier macht man erst mal gar keinen Sport. Churchill hätte sich sicher wohl gefühlt. Ein bisschen am Strand entlang gehen, im weißen Sand und dem tosenden indischen Ozean nah sein. Gemütliche Runden im hellblauen Pool drehen. Das entspannt nicht nur die Seele, sondern auch die Augen.
Und so legen die Gäste nach und nach ihre Brillen ab und finden sich auch so zurecht. Der eigentliche Zauber aber ist die Ernährung. Basisch. Ein Zauberwort, auch bei uns, aber es wird nicht so publik gemacht, was alles passiert, wenn der Körper übersäuert ist. Sportler wissen es wohl, und sprechen dann auch davon, dass sie „blau“ sind. Nicht durch Alkohol, sondern durch extreme körperliche Anstrengung, durch Stress, durch Schmerzen oder durch falsches Essen.
Was aber selbst sie nicht wissen ist, dass die Sehleistung durch die Übersäuerung des Körpers stark nachlässt. Kurz bevor es zum sogenannten Blauwerden kommt, setzt das Sehen manchmal sogar soweit aus, dass Sehfeldausfälle auftreten können, Flimmern oder Sternchensehen. Die Durchblutung des Auges ist nicht mehr gewährleistet.
Dem arbeitet man hier im Paragon entgegen. Und hier wird mit allen Tricks gearbeitet. Ernährung, Meditation, Schmerzlinderung, Stressabbau. Kein Wunder also, dass die Atmosphäre auf eine ruhige Weise sehr fröhlich ist. Hier hat der Breitensportler die Möglichkeit, seinen vom „Hobby“ malträtierten Körper für die nächste Saison wieder auf Vordermann zu bringen.
Im Übrigen: Bei den kurzen Ausflügen ins Land sieht man keinen Menschen mit Brille. Dabei ist der Verkehr chaotisch und erfordert schnellste Reaktionen und es gibt höchstens 10 % Analphabeten.
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