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Wichtige Entscheidungen und Ehrungen

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Wichtige Entscheidungen und Ehrungen

Thomas Truckenbrod, Präsident des Zentralverbandes der Augenoptiker, zog am Ende der ZVA-Mitgliederversammlung am Wochenende des 7. und 8. März in Düsseldorf ein positives Fazit für die augenoptische Branche: „Sie, liebe Delegierten, haben an diesem Wochenende Meilensteine beschlossen. Unser Verbandsprogramm, die ZVA-Satzung und der Rahmenlehrplan als Basis des Berufslaufbahnkonzeptes sind für die Zukunft der Augenoptik und die Aus- und Fortbildung von entscheidender Bedeutung.“

Dass der Zentralverband der Augenoptiker die Optometrie weiter als einen wesentlichen Bestandteil des Berufsbildes ansieht, zeigt sich in dem von den Delegierten einstimmig beschlossenen neuen ZVA-Rahmenlehrplan, der mit der ausgeweiteten Vermittlung von optometrischen Kenntnissen als ein Kernstück des zukünftigen Berufslaufbahnkonzeptes angesehen werden darf.
Die Weiterentwicklung des Berufes machte sich auch in dem Vortrag von ZDH-Referatsleiter Torben Vahle aus Berlin bemerkbar, der die Perspektiven der fünf Gesundheitshandwerke und deren Stellung in der Gesundheitsversorgung in Deutschland aufzeigte.
Im Rahmen der Mitgliederversammlung zeichnete ZVA-Präsident Thomas Truckenbrod Dr. Wolfgang Wesemann und Georg Pawlowski mit dem ZVA-Ehrenzeichen in Gold aus.
Dr. Wolfgang Wesemann ist seit 1989 Schulleiter der renommierten Höheren Fachschule für Augenoptik in Köln (HFAK) und gehört bundesweit zu den anerkanntesten Experten in der Augenoptik. Truckenbrod konnte somit nur Aspekte des langen Wirkens von Dr. Wesemann in seiner Laudatio erwähnen: „Dr. Wesemann steht für eine fachlich fundierte, dabei aber immer an den betrieblichen Bedürfnissen ausgerichtete, sehr praxisnahe Ausbildung. Die rund 1.850 Schüler der HFAK, die im vergangenen Vierteljahrhundert die staatliche Prüfung gemeistert haben, sind auf dem Arbeitsmarkt unverändert sehr begehrt“.
Auch der stellvertretende Geschäftsführer des ZVA und Leiter der ZVA-Abteilung Aus- und Fortbildung, Georg Pawlowski, hat sich in erheblichem Maße für die deutsche Augenoptik eingesetzt und ist mit dem ZVA-Ehrenzeichen in Gold ausgezeichnet worden.
Rund 75 Mitgliederversammlungen hat Pawlowski seit seiner Anstellung beim ZVA im Jahr 1978 selbst organisiert. Vor allem aber hat er in seiner Funktion als Geschäftsführer des ZVA-Bildungswerk e.V. (seit 1988) und stellvertretender Geschäftsführer des ZVA (seit 2000) die für die Augenoptik richtungsweisende Meisterprüfungsverordnung auf den Weg gebracht. „Ein Meilenstein für die Weiterentwicklung des Augenoptiker-Handwerks“, wie Truckenbrod diese Verordnung nennt.
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