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Umsätze besser als erwartet

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Umsätze besser als erwartet

Die deutsche augenoptische Industrie hat im Jahr 2010 besser als erwartet abgeschnitten. Ein durchwachsenes letztes Quartal im Inland verhinderte jedoch ein rundum erfreuliches Geschäftsjahr. Mit 3,9 Milliarden Euro lagen die Umsätze der deutschen Hersteller von Brillengläsern, -fassungen und Kontaktlinsen um 5,7 Prozent über denen des Vorjahres und deutlich über der Prognose des Vorjahres, die von ein bis zwei Prozent Wachstum ausging. Diese Ergebnisse gab der Vorsitzende des Branchenverbandes SPECTARIS, Josef May, zum Auftakt der Fachmesse „opti“ in München bekannt. Getragen wurden die Zuwächse vor allem durch das Exportgeschäft. „Augenoptik aus Deutschland war gefragt“, fasste Josef May zusammen. Um 9,2 Prozent stieg der Umsatz im Ausland und damit auf 1,91 Milliarden Euro. Mit 2,5 Prozent deutlich geringer fiel das Plus im Inland aus. Der Umsatz lag hier bei 1,99 Milliarden Euro. Insbesondere im letzten Quartal 2010 seien die Geschäfte eher schlecht gelaufen, obwohl der Einzelhandel in Deutschland in dieser Zeit von einer steigenden Kauflaune in Deutschland berichtete.

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