Zahlreiche Krankenkassen haben zum 1.1.2012 die Umlagesätze erhöht. Nicht so die Augenoptiker Ausgleichskasse AKA. Die Tatsache, dass die AKA nur das Lohnfortzahlungsrisiko innerhalb der Augenoptikerbranche versichert, hat sich einmal mehr bewährt. Bei anderen Kassen zahlen Unternehmen für die höheren Krankenstände weiterer Branchen mit. Nicht so bei der AKA. Sie reicht die daraus entstandenen Vorteile direkt an ihre Mitglieder weiter. Niedrigere Beiträge und mehr Service sind die Folge. So garantiert die AKA ihren Mitgliedern einen 48-Stunden –Service von der Einreichung des Erstattungsantrages bis zur Zahlung. Dies bedeutet für den Augenoptiker einen echten finanziellen Vorteil.
Alle Mitarbeiter in Augenoptikerbetrieben können über die AKA kostengünstig versichert werden. Der Arbeitgeber hat es dann nur mit einer Kasse und einem Umlagesatz zu tun. Zusätzlich können Mitglieder eine kostenfreie arbeitsrechtliche Beratung in den Bereichen Mutterschutz und Elternzeit in Anspruch nehmen.
Unternehmen, die noch nicht Mitglied sind, können ihre mögliche Ersparnis über den Vergleichsrechner auf der Internetseite www.aka-dortmund.de ermitteln. Ein Wechsel zur AKA ist zum 1. eines Monats möglich. Die Krankenversicherung der Mitarbeiter eines Unternehmens bleibt unberührt. Die weitere Abwicklung des Wechsels übernimmt die AKA.
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