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Visitenkarte

Woehrstein the Box
Visitenkarte

Eine Visitenkarte kann ein Stück Karton mit Ihrem Namen darauf sein. Mehr oder weniger edel ausgefertigt. Sie kann auch Ihr Schaufenster oder der Eingangsbereich Ihres Ladens sein. Oder aber – als unübertroffener Multiplikator – eine Box. Eine Box, in der man alles Mögliche unterbringen kann. Auch Brillen.

Rolf Woehrstein macht Boxen. Schon lange und er weiß, wie es geht. Ein Kölner Augenoptiker hatte Kontakt zu Woehrstein, der damals in einer anderen Branche Boxen herstellte. Die ‚Brillenbranche’ interessierte ihn und er ließ Werkzeuge für Pappboxen bauen. Auch wenn man Erfahrung hat, dauert die Entwicklung einer neuen Box doch seine Zeit. Nach zwei Jahren waren die Etuis vorzeig- und belastbar. Die Janosch-Etuis – die Lizenz gab es schon seit 1993 – kamen in die Geschäfte.

In Zusammenarbeit mit Jürgen Heissner kam eine neue Idee auf den Markt. Runde Pappetuis, die individuell gestaltet werden können. Die Anregungen zur Ausführung kam von Ihnen – den Augenoptikern. So hat zum Beispiel ein Kollege in Engelskirchen seine Tochter einen Engel malen lassen. Die Auflösung dann unter dem Pappdeckel versteckt. Eine Box wurde zum Altbier- oder Kölschglas. Das Gemälde im Laden einer Augenoptikerin wurde auf die Box transferiert – unverwechselbar und nur zu dieser einen einzigen Augenoptikerin gehörend. Oder die Häuserzeile in Münster, in der ein Kollege seinen Laden hat. Oder, oder, oder. Den Ideen sind hier keine Grenzen gesetzt. Jeder hat – oder sollte haben – ein Alleinstellungsmerkmal. Auf eine Box übertragen, dem Kunden zur neuen Brille mitgegeben, wird sie zum Multiplikator. Man spricht über die Box, man spricht über Sie.
Die Zellulose-Boxen sind beschichtet, innen mit einem Mikrofasertuch ausgelegt. Nicht unverwüstlich aber stabil. Und Behältnis für Golfbälle, Büroklammern, kleine Geschenke und natürlich Brillen. Übrigens passen selbst Übergrößen (z.B. eine Fassung mit Steckbügel) hinein. Und noch eine Idee: Beteiligen Sie an der Herstellung doch Ihren Glaslieferanten. Sein Logo könnte im Deckelbereich auftreten, immer wieder präsent. Wenn Sie eigene Ideen umgesetzt oder Ideen geliefert haben möchten, rufen Sie einfach Jürgen Heissner an (Sie finden ihn unter Woehrstein in AO-Info). Er hilft Ihnen weiter.
Ulla Schmidt
Fotos: Frank Herrmann
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