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Starke Aktion mit Resonanzgarantie

TOP 100 Optiker
Starke Aktion mit Resonanzgarantie

Bereits zum fünften Mal hat die BGW GmbH aus Essen ihre Aktion „TOP 100 Optiker“ durchgeführt. Traditionell mündet die umfangreiche Befragung von Augenoptikern und die Auswertung der Fragebögen in eine Gala, in deren Rahmen die ausgezeichneten Augenoptiker auf einen Prominenten treffen. Das Foto mit diesem Prominenten spielt eine wesentliche Rolle im Marketingkonzept, das in den TOP 100 Optikern steckt. In diesem Jahr werben die ausgezeichneten Optiker mit der bekannten Schauspielerin Senta Berger. DER AUGENOPTIKER unterstützt diese Veranstaltung, seit sie aus der Taufe gehoben wurde.

BGW-Chefin Eleni Seifert verdeutlicht im Gespräch mit unserer Redaktion den Aufwand, der in der Aktion steckt. „Das BGW-Team sucht aus den Bewerbern tatsächlich die Augenoptiker heraus, die besonders kundenorientiert arbeiten.“ Es liegt bei der Auszeichnung also weniger an Ladengröße oder Warenauswahl als vielmehr daran, wie gut sich ein Augenoptiker um seine Kunden kümmert – vor, während und nach dem Kauf.

Genau in dieser Frage werden Augenoptiker offensichtlich immer besser, wie Udo Bredel in seiner Zusammenfassung hervorhob. „Das sind die besten TOP 100 Optiker, seit wir diesen Wettbewerb durchführen.“ Die ausführliche Darstellung dieser Auswertung liegt der AO-Redaktion vor, Leserinnen und Leser erhalten sie gerne auf Anfrage.
Die Augenoptiker, die sich für die Auszeichnung bewerben, müssen auch für den Preis selbst allerdings eine ganze Menge tun. Nach der Bewerbung müssen sie einen umfassenden Fragebogen ausfüllen. Abgefragt werden unter anderem die Einkaufsplanung, Schulung der Mitarbeiter und deren Motivation, Serviceleistungen für Kunden und deren Nachbetreuung sowie der allgemeine Eindruck des Geschäfts oder auch die Aktivität in sozialen Netzwerken. Jede Frage muss von jedem beantwortet werden, auch von denen, die vielleicht schon einmal bei den TOP 100 Optikern waren. Schummeln gilt nicht. Wer erwischt wird, fliegt raus aus der Wertung. Und es werden alle erwischt. Denn jedes Geschäft, für das eine Bewerbung eingereicht wurde, wird anschließend von Testkäufern besucht. Wenn also beispielsweise einer angibt, er habe einen behindertengerechten Zugang, dann sollten nicht gerade fünf Treppenstufen ins Geschäft führen.
Schlecht ist auch, wenn die Testkäufer zwanzig Minuten vor Ladenschluss vor verschlossenen Türen stehen, der Laden und die Ware schmutzig oder angepriesene Konzepte nicht annähernd umgesetzt sind. Dagegen verdient Extrapunkte, wer auch kurz vor Ladenschluss noch freundlich ist und Dienstleistungen in der gleichen Sorgfalt und mit der gleichen Höflichkeit und Freundlichkeit anbietet.
Die Aktion kommt gut an bei den Augenoptikern, und das hat gute Gründe. Der Wichtigste: Sie wirkt. Ausgezeichnete TOP 100 Optiker berichten von erstaunlicher Resonanz in ihrem Umfeld. Da kommen schon mal der Bürgermeister und die Lokalpresse, die Kunden bringen Blumen, die lokale Prominenz zeigt sich ebenfalls gerne mit Siegertypen.
Damit das auch reibungslos klappt bei jedem Augenoptiker, liefert die BGW neben Pressetexten und Musteranzeigen natürlich auch das wichtige „Promifoto“. Ob in der Presse, in Onlineforen oder auf der Straße – das zieht immer, dauerhaft.
Da der Wettbewerb völlig herstellerunabhängig stattfindet, machen Augenoptiker verschiedenster Couleur mit. Große Geschäfte, moderne und rustikale – egal, sie müssen zu ihrer Umgebung und den Menschen, also den Kunden passen. Wie begehrt die Auszeichnung inzwischen ist, belegt die Tatsache, dass viele „neue“ TOP 100 Optiker auf der Siegerliste stehen. Darunter sind natürlich Kunden der BGW, aber auch eine Vielzahl von Unternehmen, die sich sonst eher von anderen in Sachen Marketing beraten lassen. „Es gibt Augenoptiker, die nur diese Aktion mit uns fahren, sonst aber nicht mit uns arbeiten“, freut sich Eleni Seifert über den vielfältigen Zuspruch.
Theo Mahr
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