„Triggernaut“, der Held, der gegen die Elemente kämpft. Er steht als Logo für eine Sportbrillenmarke, die noch jung, aber schon in aller Munde ist. Schon im Logo und im Namen ist spürbar, was Felix Grimme mit seinem Partner Alexander Kropf und ihrem Team leben: Adrenalin pur. Auf dem Land und in der Luft. Auf Wasser und Schnee. Sport ist für die Menschen von Triggernaut Leidenschaft.
Seit 2006 versuchen die Helden der Elemente, ihrer Lieblingsfreizeitbeschäftigung noch den letzten Schliff zu geben: Sportbrillen und Accessoires. Unter diesem Label werden Dinge entwickelt, die sehr speziell auf die Bedürfnisse für Wasser und Schneesportler zugeschnitten sind. Zumindest sind sie damit angetreten. In der kurzen Zeit ihres Bestehens sind dann noch andere Actionsportarten dazu gekommen. Wie Paintball und Radsport.
Weil die Art der Brillen und das Auftreten der Marke so neu und außergewöhnlich war, konnte Triggernaut im Jahr 2007 auf der ISPO (größte Sportmesse der Welt in München) einen Preis beim „brandnewaward“ gewinnen und seine Produkte einem großen Kreis von Interessenten vorstellen.
2009 sah man die Sportbrillen erstmalig auch auf der opti. Die Sportbrillen werden nicht nur vertrieben und am grünen Tisch konzipiert sondern auch getestet, getestet und noch mal getestet, um sie permanent zu verbessern. Und so ist es kein Wunder, wenn das Motto der Firma frei nach Darwin heißt: „Alles, was gegen die Natur ist, hat auf die Dauer keinen Bestand.“
Triggernaut trennt den Vertrieb für Sport und Optik sehr klar. Und möchte sein Image perfekt umgesetzt sehen. Deshalb erhält ein Optikbetrieb bei Abnahme einer bestimmten Menge ein Marketingpaket, das den Verkauf aktiv unterstützt. Triggernaut arbeitet mit einer jungen und ebenso innovativen Werbeagentur zusammen, die zielgruppenorientierte Werbung für den trendsportbegeisterten Sportler macht. Deshalb stimmen Produkt und Werbung hundertprozentig überein.
Diese Firma hat erkannt, dass Funktionalität sehr wichtig ist, aber das Kaufverhalten in dieser Käufergruppe stark über Emotionen läuft. Ein Kiter möchte seine Augen schützen, aber zugleich Lebensgefühl bekommen mit der Brille, die er zu seinem Sport aufsetzt. Mit dem Elementsuperhelden Triggernaut schafft man diese Kombination ohne Schwierigkeiten. Mit ihm identifizieren sich die jungen und jung gebliebenen Kunden leicht.
Neben stetig mehr werdenden Sportbrillen gibt es so intelligente Accessoires wie ein Brillen-Safety-Leash, das die Brille davor bewahrt, im Wasser für immer zu verschwinden.
Triggernaut hat mit den Super Fly-Pro Modellen Stefan Permien und Julian Hosp neben anderen modischen Brillen auch zwei klassische Pilotenbrillen in streng limitierter Auflage im Programm. Die Modelle haben polarisierte Gläser und sind hochwertig verarbeitet. Besonderheit der Pro Models ist, dass sie neben einem stylischen Brillencase, einer Karte der Rider und Brillentuch auch mit einer Erkennungsmarke (Dog Tag) ausgeliefert werden. Neben dem Dog Tag mit dem Triggernaut-Logo kann man mit einem im Paket enthaltenen Gutschein auf der Website von Triggernaut eine individuelle Erkennungsmarke mit seinen persönlichen Daten erstellen lassen.
Den Augenoptikern wird, um das Paket abzurunden, in Zusammenarbeit mit der Firma Wetzlich Optik ein Verglasungsservice zu Festpreisen angeboten. Hochspezialisierte Produkte wie kontraststeigernde, phototrope sowie polarisierende Gläser bieten einen ganz klaren Mehrwert, der sportartspezifisch argumentiert werden kann. Mit der Kooperation Wetzlich/Triggernaut möchte der Hersteller dem Augenoptiker ein Komplettpaket bieten, damit es gar nicht erst zu schwierigen Transaktionen zwischen Fassungs- und Gläserhersteller kommen kann.
Das Team arbeitet sehr zielorientiert und verbraucherfreundlich. Schön, dass es sich der Optiker so leicht zu Nutze machen kann.
Elisabeth Schiller
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