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„Erstaunlich, wie viele Leute stehenbleiben“

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„Erstaunlich, wie viele Leute stehenbleiben“

„Erstaunlich, wie viele Leute stehenbleiben“
Michaela Bucher und Markus Niederreiter schauen sich den Schnäppchenfilm nochmal gemeinsam an. Foto: Theo Mahr
Michaela Bucher hat Spaß an ihrem Beruf. Die Augenoptikermeisterin ist erfolgreich, versorgt in ihrem Geschäft in Miesbach nicht nur die „normalen“ Kunden, sondern hat sich als Sportoptikspezialistin auch einen Namen unter Profisportlern gemacht. Im Frühjahr hatte sie besonderes Glück: Bei einer Verlosung in „DER AUGENOPTIKER“ gewann sie einen kostenlosen Schnäppchenfilm.

Den hat die Firma von Markus Niederreiter erstellt. Das Internetportal „Schnäppchenfilm.de“ hat sich auf die Herstellung von kostengünstiger 60-Sekunden-Filme in moderner Full-HD-Qualität spezialisiert. Jeder Schnäppchenfilm besteht aus Bewegtbildern und Textbotschaften. Darüber hinaus erscheint am Anfang und auf Wunsch auch am Schluss das jeweilige Firmenlogo, Farbwelten und Schriften des Optikers werden integriert. Die Kunden von schnäppchenfilm.de setzen eigene Textbotschaften ein und wählen eine Musik aus dem Musikarchiv aus. Ein Schnäppchenfilm besteht aus insgesamt neun Elementen. Neben fünf Textbotschaften kommen auch vier Filmmodule zum Einsatz. Die Filmelemente sind bereits fertig produziert. Der Kunde wählen aus einem vorgegebenem Fundus die passenden Elemente aus.

Schnäppchenfilm-Kunden haben alle Nutzungsrechte an ihrem Film. Ob sie den Film im Schaufenster zeigen, auf der Internetseite, auf der Ladentheke oder auf Messen bleibt ihnen überlassen. Die Full-HD-Qualität macht es sogar möglich, dass Augenoptiker mit ihrem Film im Kino oder Fernsehen werben können.
Michaela Bucher entschied sich zunächst für die Variante mit Bildschirm im Schaufenster. Drei Monate später zog sie eine für sie überraschende Bilanz: „Ich hab‘ abends noch am PC gesessen und war erstaunt, wieviele Leute vor dem Schaufenster stehenblieben, um sich das anzuschauen.“
Toll fand die Augenoptikerin auch, dass Niederreiter auf ihre individuellen Änderungswünsche einging und alles irgendwie recht einfach vonstatten ging. Das ist eine der großen Stärken der Idee. „In der Regel entsteht der Erstkontakt übers Telefon. Wir haben einen Rückrufservice integriert. Die Beratung erfolgt telefonisch, die Auswahl der Elemente online – ganz einfach“, erklärt Niederreiter. Das dauert erstens nicht so lange, weil die Kunden sich ja vorab schon Gedanken gemacht haben. Und es hält natürlich auch den Preis in Regionen, die für kleinere Betriebe machbar sind.
Die Augenoptiker sind übrigens sehr aufgeschlossen in Sachen Film. Markus Niederreiter, der mit seiner Idee viele Branche bedient, sieht die Optiker sogar ganz vorne. Nach der Vorstellung und Verlosung in „DER AUGENOPTIKER“ hat er jedenfalls eine Reihe neuer Kunden aus der Optik gewonnen, die nicht nur einen Film erstellen lassen, sondern zusätzliche Ideen einbringen und einfordern. „Die Optiker insgesamt sind sehr innovativ“, so der Filmemacher. Nicht zuletzt deswegen werde das Angebot für diese Branche ausgebaut.
Theo Mahr
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