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Erfolgreiche Kooperation

Uniopt und Optik Sattler
Erfolgreiche Kooperation

Erfolgreiche Kooperation
Sascha Waldeyer (rechts) beim Ortstermin in Einbeck mit Kundenberater Robert Sieber (rechts) und Uniopt-Geschäftsführer Detlev Werner.
Eigentlich hätte Sascha Waldeyer in Einbeck wohl gar keine Starthilfe benötigt, als er vor etwa zweieinhalb Jahren das Abenteuer der Selbstständigkeit wagte. Der junge Augenoptikermeister hatte den Job von der Pike auf gelernt. Kompetenz, gepaart mit natürlicher Freundlichkeit, dazu ein gutes Team in einem alteingesessenen Betrieb mitten in einer beschaulichen, durchaus finanzkräftigen Kleinstadt – alles bestens. Beim genaueren Betrachten der Betriebssituation wurde Waldeyer jedoch schnell klar, dass er einige Dinge ändern wollte und musste.

Speziell die „Konstruktion“ der Glasbelieferung war Waldeyer viel zu kompliziert, zu uneffektiv und damit auch zu teuer. Da kam ihm das Angebot der mittlerweile durchstartenden Uniopt Transoptik GmbH gerade recht. Gemeinsam mit Kundenberater Robert Sieber und Geschäftsführer Detlev Werner entwickelte Waldeyer ein komplett neues Glasprogramm für das von ihm übernommene Geschäft „Optik Sattler“. Waldeyer trennte sich von einem halben Dutzend Lieferanten und behielt nur Rodenstock sowie eben Uniopt als Partner.

Er sicherte sich dadurch gute Konditionen und zugleich hochwertige Produkte. „Wissen Sie“, sagt er, „das ist eine kleine Stadt hier. Ehrliche Beratung kommt an – nicht Verkauf um jeden Preis.“ Ins Bild passt auch, dass Chef und Mitarbeiter für jeden Kunden Zeit nehmen. 30 Minuten Augenprüfung sind das Minimum. Diese Aufrichtigkeit und Gründlichkeit haben dazu geführt, dass Optik Sattler eine Eigenrefraktionsquote von 95 Prozent erreicht hat und darüberhinaus ein „Super-Verhältnis“ zu den Augenärzten vor Ort hat.
Dass in einer Kleinstadt die Qualität der Leistungen und Produkte immer passen muss, war dem 36-Jährigen aus seiner langen Lehr- und Fortbildungszeit bekannt. Die hat er nach eigenem Bekunden bei Uniopt gefunden – „und das zu einem günstigen Preis bei einer gleichzeitig enormen Kulanz“. „Aber ich will eigentlich gar nicht so viel Werbung für die machen“, sagt Waldeyer und lacht.
Ganz geschäftlich fügt er hinzu: „Meine Wertschöpfung ist deutlich verbessert und die Kunden registrieren keinen Qualitätsunterscheid. Das sind für mich die entscheidenden Kriterien.“ Dass er über das österreichische Unternehmen „nebenbei“ auch noch sein Fassungsangebot ergänzen konnte und die darauf abgestimmten Werbekonzepte gerne und erfolgreich nutzt, ist da kaum noch eine Erwähnung wert. Die Partnerschaft stimmt zwischen Uniopt und Waldeyer.
Theo Mahr
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