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Agieren, nicht reagieren

BGW GmbH
Agieren, nicht reagieren

Die Zahlen aus der Branche sind in den letzten Monaten wenig erfreulich. Die Optik-Konzerne melden Zuwächse, die traditionellen Augenoptiker im Durchschnitt eher Verluste in Stückzahlen und Umsätzen. Ausnahmen – nämlich Gewinner – gibt es jedoch auch hier quer durch die Republik. Das liegt häufig an der individuellen Strategie, am eigenen Auftritt, an der Leistung – und nicht selten schlicht an der intelligenten, besseren Werbung.

Oftmals sind Augenoptiker mit der Entwicklung einer eigenen Strategie und einer klaren Marktpositionierung überfordert. Fehlerquellen gibt es zur Genüge: Die hervorragenden Leistungen, zu denen Augenoptiker in Beratung und Handwerk imstande sind, werden einfach nicht richtig kommuniziert. Der Standort wurde falsch gewählt oder – das gibt’s häufiger – ist im Laufe der Jahre unattraktiv geworden. Das Umfeld hat sich verändert, ohne dass darauf richtig reagiert wurde.

Augenoptikern beim Umgehen dieser Fehlerquellen zu helfen, ist der Job von Beratungsunternehmen. Spezialisiert auf die augenoptische Branche sind nur wenige: Die BGW Marketing- & Management-Service GmbH aus Essen ist eine davon.
Sie bietet Standortanalysen an, begleitet den Auftritt des Augenoptikers, beobachtet das Marktumfeld. „Unser Ziel ist es, dass unsere Kunden aktiv agieren. Sie sollen ihren Weg selbst bestimmen und nicht hektisch auf Wettbewerber reagieren“, beschreibt Eleni Seifert, Inhaberin der BGW, die grundsätzliche Empfehlung an die Augenoptiker.
Johannes Fotiadis, Verkaufsleiter der BGW, fügt hinzu: „Wir machen für die Augenoptiker in der neuen Saison individuelle Werbung in vielfältiger Weise möglich. Und das für jedes Budget.“
„Es ist ja keine große Kunst mit riesigen Budgets interessante Kampagnen zu gestalten. Eine Herausforderung hingegen ist es, für Kunden zu arbeiten, die nicht utopische Summen in ihre Werbung stecken wollen oder können. Pfiffig soll die Werbung sein, witzig, auffällig, sympathisch. Aber das Wichtigste bei jeder Werbeform bleibt: Sie muss Wirkung zeigen und Kunden ins Geschäft bringen. Das alles setzen wir um, ganz egal, wie das Werbebudget des Augenoptikers aussieht“ so Seifert weiter.
Besonders beliebt sind dabei die Prospekte, die individuell für den einzelnen Augenoptiker mit der in ihrem jeweiligen Geschäft vorhandenen Ware gestaltet werden können. Das bedeutet, dass kein zusätzlicher Wareneinsatz notwendig ist, um die Werbeaktion zu starten. So kann der Optiker schnell und passend zu seinem Sortiment seine potenziellen Kunden ansprechen. „Und ja, das ist bezahlbar“, so Fotiadis.
Darüberhinaus verspricht das Team um Firmenchefin Seifert, jedem Kunden ein passendes Konzept bauen zu können, ganz egal, wie der Kunde „tickt“ oder wie sich die Marktsituation darstellt. „Jeder Augenoptiker hat eine andere Umgebung, andere Vorlieben und individuelle Stärken. Diese gilt es zu nutzen – und genau dafür sind wir mit unseren 30 Jahren Erfahrung am augenoptischen Markt da. Unsere zahlreichen Markt- und Standortanalysen sowie Befragungen der Kunden unserer Kunden sind die Basis unseres Könnens und Wissens. Dieses Wissen bietet ‚unseren‘ Augenoptikern einen riesigen Vorteil“, freut sich Eleni Seifert auf die Kunden im Herbst 2012 und darüber hinaus.
Theo Mahr
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