Laut einer Studie informieren sich 65% aller Kunden vor dem Kauf im Internet. Das ist die Basis für das Geschäftsmodell von www.brillen.de: „Mit unserer generischen Domain www.brillen.de sind wir bereits nach wenigen Wochen für die Begriffe Brillen und Brille auf der ersten Seite von Google. Mit dieser Basis erreichen wir höchste Besucherfrequenz.“, so Matthias Kamppeter, Geschäftsführer der brillen.de KTS GmbH.
18 Filialen werden derzeit in Eigenregie betrieben.“ Aus unseren Erfahrungen können wir sagen, dass der Großteil der Käufe in den Geschäften stattfindet. Die Menschen informieren sich über Preise und Design im Netz und kaufen gerne im lokalen Handel.“ Der Erfolg der lokalen Filialen zeigt den Weg. Aufgrund der deutschlandweiten Zugriffe und der Nachfrage wird ein Netz aus Optikern in ganz Deutschland benötigt. „Wir wollen eine schnelle Flächendeckung schaffen. Das können wir nur zusammen mit unseren traditionellen Optikern erreichen.“, so Matthias Kamppeter. „In diesem Zuge sollen auch die bestehenden brillen.de-Filialen an Lizenznehmer übergeben werden.“
Profit beim Optiker
Alle brillen.de-Partner haben die Ware vor Ort. „Der Profit des Verkaufs geht an den Optiker.“ Kamppeter verspricht zahlreiche Marketingmaßnahmen und Fernsehwerbung, sobald „eine ausreichende Flächendeckung“ erreicht sei.
Einstiegsangebot
Interessenten bietet das Unternehmen ein besonderes Einstiegsangebot. Die ersten 50 ausgewählten Augenoptiker erhalten kostenlos eine Testlizenz und 250 brillen.de-Fassungen inklusive Gebietsschutz. „Sollten Sie nicht zufrieden sein, können Sie jederzeit ohne jegliche Kosten aus dem brillen.de-System wieder aussteigen“, versichert Kamppeter.
Teilen:
