„Wir werden als Marke wahrgenommen.“ Dieses Fazit zog IGA OPTIC-Geschäftsführer Carsten Schünemann anlässlich seiner zehnjährigen Tätigkeit als geschäftsführender Vorstand des Marketing- und Vertriebsverbundes. Das führte auch dazu, dass 58 Betriebsstätten in 2015 und 2016 hinzugewonnen werden konnten. Und auch die schon etwas erfahreneren „Neuen“ fühlen sich pudelwohl in ihrer IGA OPTIC, wie eine kleine Umfrage deutlich macht.
Simone Arlt zum Beispiel ist seit 2014 Mitglied. Sie war vorher in einem anderen Optiker-Verbund und findet deutliche Worte im Vergleich zu ihrer neuen Marketingheimat. „Das waren Schnarchnasen, überhaupt nicht innovativ. Bei IGA merkt man, dass jeder Cent in die IGA gesteckt wird.“ Sie wurde durch Kollegen und Gespräche mit Vertriebsleiter Kai Muth auf die IGA als „effektiven, innovativen Verbund“ aufmerksam. Marketing, gute Abschlüsse und Kollektionen sowie nette und kompetente Mitarbeiter waren die Aspekte, die Simone Arlt zu dem Wechsel veranlassten. Und den hat die Unternehmerin aus Wuppertal nicht bereut. „Wir sind froh, dass wir zur IGA gegangen sind. Die beste Entscheidung, die wir getätigt haben.“ Sie lobt auch die „super ERFA-Gruppen“ und die Betriebsvergleiche vor Ort, „die so viel bringen“.
Für Lutz Lennartz aus Hof war es wichtig, „einen starken Partner im Bereich Werbung und Marketing zu haben“. Lutz Lennartz ist seit 2013 in der IGA und bezeichnet den Verbund aus Datteln im Vergleich zu seinem vorherigen Optiker-Zusammenschluss als „wesentlich aktiver in den Bereichen Marketing, Fortbildung und ERFA-Gruppen. Das ganze Team wirkt super positiv und inspirierend.“ Lob gibt es von ihm auch für den Warenbereich, Horus-Gläser und Kontaktlinsen sind „sehr gut“.
Stefan Alber von Brillen Schmidt in Dinkelsbühl war ebenfalls zuvor in einer anderen Augenoptik-Gemeinschaft. Entscheidend für ihn war, dass er einem Verbund beitritt, der nicht nur „eine Bonussammelgruppe“ ist, sondern „auch marketingtechnisch und vom Produktportfolio gut aufgestellt ist“. Der „sehr persönliche und freundschaftliche Kontakt zueinander“ sorgt dafür, dass Stefan Alber sich „sehr wohl fühlt“ in der IGA . Er nutzt fast alle Marketingaktionen. Von den Studien der FH Jena (Bildschirmarbeitsplatz und Nachtmyopie) bis zum Enten-Guerilla-Marketing war alles dabei. „Es hat bisher alles sehr gut funktioniert und die Persönlichkeit meines Betriebs hervorgehoben, um aus der Vergleichbarkeit rauszukommen.“
Solche Beurteilungen sind für Carsten Schünemann natürlich Bestätigung. Der Geschäftsführer dürfte auch in Zukunft neue Mitglieder begrüßen können. Denn die drei „Neuen“ äußern sich auf die Frage, ob sie IGA OPTIC ihren Kollegen empfehlen würden, so: „Mach ich bereits fleißig“, sagt Stefan Alber. „Haben wir schon, wegen unserer Empfehlung sind auch schon zwei gekommen“, meint Simone Arlt. Und Lutz Lennartz bringt es so auf den Punkt: „Ja, ohne Frage.“
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