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Thomas D ist Brillenträger des Jahres 2012

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Thomas D ist Brillenträger des Jahres 2012

Thomas D ist Brillenträger des Jahres 2012
KGS-Vorstandsvorsitzender Josef May mit Preisträger Thomas D
Das Kuratorium Gutes Sehen (e.V.) verlieh Thomas D heute den Titel „Brillenträger des Jahres 2012“. Sich an Vorbildern orientieren und trotzdem seinen eigenen Weg gehen – so lautet das Erfolgsrezept des Künstlers. Mit seiner Musik, seinem Engagement für Nachwuchskünstler, Menschen- und Tierrechte und nicht zuletzt mit seinem unangepassten Modestil ist er längst selbst zum Vorbild für viele junge Menschen geworden. Sein Stil wird dabei maßgeblich durch die markante Brille geprägt, die von Beginn seiner Karriere an ein Markenzeichen des Künstlers ist.

Thomas D reiht sich damit in die Riege buchstäblich „ausgezeichneter“ Brillenträger wie Jürgen Klopp, Stefanie Heinzmann und zuletzt Matthias Opdenhövel ein. Der Titel geht stets an prominente Menschen, die ganz selbstverständlich und selbstbewusst Brille tragen, für die ihre „Sehhilfe“ Teil der individuellen Persönlichkeit ist und die damit gerade jungen Menschen die Angst vor dem Brilletragen nehmen.
Angst vor dem Brilletragen – gibt es das noch in Zeiten, in denen XXL-Nerdbrillen den Sprung in jeden angesagten Modeladen geschafft haben? „Die Brille ist auf einem guten Weg“, so Josef May, Vorstandsvorsitzender des KGS bei der Verleihung in Köln. „Immer mehr Menschen sehen in ihr auch ein modisches Accessoire, das die Persönlichkeit unterstreicht. Dennoch gibt es immer noch viel zu viele, die den Gang zum Augenoptiker scheuen – wohl auch aus Angst, mit Brille an Attraktivität zu verlieren. Künstler wie Thomas D zeigen, dass es anders geht.“
Ob weiß-gemustert, wie im Video zu „Die Da“, mit dem ihm und seinen Fantastischen Vier 1992 der Durchbruch gelang, klassisch-schwarz oder in edlem Grün-Ton, wie zuletzt beim Eurovision Song-Contest, als er seinem Schützling Roman Lob die Daumen drückte: Kein Auftritt ohne Brille. Im Song „Lass die Sonne rein“ der Fantastischen Vier rappt er dann auch „Du sagst, du hättest einen Bauch und ne Brille auf. Ich sag, ne Brille hab ich auch, doch die Leute stehen drauf.“ Dem hatte auch Josef May nichts mehr hinzuzufügen.
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