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Moderne Technik in schickem Neubau

NDOC
Moderne Technik in schickem Neubau

Mit einem Tag der offenen Tür haben Anke Steinhardt und Thomas Nagel den Neubau ihres Norddeutschen Optik Collegs (NDOC) in Schwarmstedt eingeweiht. Viele Schüler und Ehemalige staunten nicht schlecht über das gelungene Gebäude und die Technik, die in ihm steckt. Die Augenoptiker, die künftig im NDOC Kurse und Seminare besuchen, finden eine der modernsten Fortbildungsstätten der Branche vor.

Schwarmstedt, eine Kleinstadt nahe Hannover, ist schon seit zehn Jahren die Heimat des NDOC. Doch die ehemaligen Räume in einem alten Polizeigebäude wurden im Laufe der Zeit einfach zu klein. Also entschlossen sich die beiden Geschäftsführer zu einer kräftigen Investition. Rund 1,25 Millionen Euro stecken in dem Neubau, der neben den Schulungsräumen für Theorie und Praxis auch eine Wohnung für eine Schüler-WG bereithält. Da ließen es sich weder Vertreter des Kreditinstituts noch die Bürgermeisterin nehmen, den beiden jungen Unternehmern einen Besuch abzustatten, zumal in Schwarmstedt bei erster, grober Betrachtung ansonsten nicht allzuviel geboten ist und Investitionen dieser Größenordnung eher selten.

Mehr als nur einen Besuch wollen viele Augenoptiker aus dem ganzen Land, denn das Interesse an den Meisterkursen und dem Fortbildungsangebot im NDOC führte ja erst zum notwendigen Neubau. Und das Interesse dürfte eher wachsen. Intelligent, marktorientiert und modern werden die Kursteilnehmer an ihre jeweiligen Ziele herangeführt. Das Ganze geht zügig, denn konsequent bleibt es bei maximal zwölf Teilnehmern pro Kurs, auch nach dem Umzug ins neue Heim. Die daraus resultierenden Erfolge sprechen sich herum. Selbst aus den Nachbarländern haben Steinhardt und Nagel schon Kursteilnehmer empfangen.
Unterstützt werden die Lehrkräfte und Schüler von allerfeinster Technik. Nur ein Beispiel sind die Schultafeln, die hier „Starboards“ heißen und von Hitachi sind. Sie machen durch ihre vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten den Unterricht lebendig, interaktiver und deutlich papierärmer. Während andernorts noch Folien auf den Overhead-Projektor gelegt werden, agiert man im NDOC mit PC und Touchscreen. Aber keine Bange, die modernen Medien kommen nur dort zum Einsatz, wo sie sinnvoll sind. Im NDOC gibt’s genauso Praxisräume und eine Werkstatt, in der Handwerkliches gelehrt wird, was manchmal ein bisschen zu intensiv in den Hintergrund gerät.
Das Angebot des NDOC ist zu finden auf der Internetseite www.der-augenoptiker.de unter der Rubrik „Termine“.
Theo Mahr
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