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Einstein-Gewinnspiel

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Einstein-Gewinnspiel

Einstein-Gewinnspiel
Der Klick ins Internet hat sich für Lars Kapahnke gelohnt. Als Kunde von IGA Optic Finkbeiner in Pforzheim hat er den Hauptpreis beim bundesweiten IGA Optic-Einstein-Gewinnspiel – eine einwöchige USA-Reise an die Ostküste, wo Einstein lehrte – gewonnen. Doch nicht nur der Gewinner der Reise im Wert von 3.500 Euro freut sich. Auch für IGA Optic und die Mitgliedsbetriebe hat sich die Kampagne gelohnt.

„Es ist uns gelungen, mit der Einstein-Aktion das Thema erste Gleitsichtbrille den Jungpresbyopen näher zu bringen. Die Idee, eine Gleitsichtbrille gleich testen zu können, kam wirklich gut an“, zieht Geschäftsführer Carsten Schünemann eine positive Bilanz. Die Partner haben damit ein Instrument an die Hand bekommen, um die wichtigen 40er in ihre Fachgeschäfte zu ziehen. Immerhin werden pro Jahr geschätzte 12 Millionen Fertig-Lesehilfen verkauft. Deshalb hat IGA Optic Horus No. 1 konzipiert. Die Brille bietet verschiedene Fassungsvarianten, Farben und Glasstärken – und es gibt sie als Musterexemplar gleich zum Testen im Geschäft. Aber Horus No. 1 ist keine reine Lesehilfe, sie ist der Einstieg ins bevorstehende Gleitsichtbrillenalter. Oben Plan, unten mit entsprechender Lesekorrektur.
Zusätzlicher Mitnahmeeffekt für die IGA Optic-Mitglieder: Mit dem Einstein-Gewinnspiel wurde auch intensiv der Internet-Auftritt der Optik-Fachgeschäfte beworben. Eine Plattform zur Selbstdarstellung und zur Information über Modeneuheiten, Trends und Tipps, die nach Ansicht von Carsten Schünemann noch an Bedeutung gewinnen wird. Obendrein gab es viele neue Kundendaten, die die IGA Optic-Mitglieder für gezielte Werbe- und Mailingaktion nutzen können, um die Kundenfrequenz im Geschäft zu erhöhen.
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