Es wurde in der vorliegenden Studie untersucht, ob es bei seitlicher Kopfneigung zu einer monokularen kompensatorischen Verrollung kommt. Die Augen sind in der Lage, durch Kompensationsbewegungen eine Bildstabilisierung auf der Retina zu erreichen. Wenn ein solcher Zusammenhang feststellbar wäre, sollte dieser quantitativ bestimmt werden.