Emotionen spielen eine sehr große Rolle und wer kann die schon ausblenden, wenn es um die Unternehmensnachfolge geht. Der Übergeber hat andere Interessen als der Übernehmer. Beide Wunschgedanken gilt es zu einem gemeinsamen Ziel zu vereinen. Das geht meist nur mit einer externen und neutralen Begleitung. Autor | Klaus Steinseifer, klaus.steinseifer@steinseifer.com Die häufigsten 10 Denk- und Handlungsfehler Warum scheitern Unternehmensnachfolgen oder finden erst gar nicht statt? 1. Es gibt keinen Nachfolger Der Unternehmenskapitän hat es versäumt, rechtzeitig die Nachfolge in...