Erstmals bietet das Magazin „DER AUGENOPTIKER“ ein offenes Seminar für Augenoptiker an. Am 22. und 23. Juni wird sich in Aschheim bei München an zwei Tagen alles um Sportoptik drehen. Dafür haben wir mit Elisabeth Schiller, Matthias Puff und einem erfolgreichen Augenoptiker in Sachen Sportoptik hervorragende Referenten gefunden. Weil aber nichts wirkungsvoller ist als das eigene „Erleben“, haben wir das Seminar geteilt. Im theoretischen Teil gilt es zuzuhören und Fragen zu stellen. In der Praxis geht’s dann an das Testen von Produkten, das Erleben des Sports und der damit verbundenen Sehanforderungen.
Elisabeth Schiller, die seit Jahren als allererste Expertin für Sportoptik gehandelt wird, war von der Idee sofort begeistert. „Genau das hat gefehlt“, sagte sie und war sogleich in unserem Seminarboot.
Neben der Kombination aus Theorie und Sport unterscheidet sich das Seminar auch dadurch, dass es nicht an einen einzelnen Hersteller gebunden ist. Wir haben verschiedene Sponsoren für das Seminar gewinnen können, vom Glasanbieter über Fassungslieferanten bis zum Kontaktlinsenspezialisten.
Denn eines ist nicht nur für Elisabeth Schiller klar: „Es gibt einfach Sportarten, bei denen die Kontaktlinse die besten Lösungen bietet. Bei anderen empfiehlt sich eine Brille.“
Mit weiteren Herstellern sind wir im Gespräch, so dass sich die Seminarteilnehmer umfassend zum Thema und entsprechenden Produkten informieren können. Die Teilnehmer am Seminar dürfen also nicht nur viel theoretisches Wissen und praktisches Üben, sondern auch exakt auf die behandelten Sportarten ausgerichtete Produkte erwarten.
Wie man das erlernte Wissen wirtschaftlich nutzen kann, wird Matthias Puff erläutern. Die „Marktchance Sportoptik“ wird der erfahrene Verkaufstrainer erläutern und an Beispielen demonstrieren. Zu abstrakt oder zu theoretisch? Kein Problem: Ein in der Sportoptik erfahrener und erfolgreicher Augenoptiker zeigt den Teilnehmern, welche Umsätze wie möglich sind.
Die praktischen Seminarteile werden von professionellen Trainern geleitet, egal ob die Teilnehmer Wasserski fahren, Beachvolleyball oder Golf spielen.
Einen Haken gibt’s aber doch: Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, um den Lerneffekt hoch zu halten. Trainer wie Referenten sollen so intensiv wie nur möglich auf die Teilnehmer eingehen können. Insofern empfiehlt sich also eine zügige Anmeldung. Wie das funktioniert, lesen Sie auf der nächsten Doppelseite!
Theo Mahr
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