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Spektakel zur Mido 2006

Silhouette Space Night
Spektakel zur Mido 2006

Achtzehn Mal war die leichteste Brille des Universums, die Titan Minimal Art von Silhouette, bereits an Bord eines NASA Raumschiffs im All. Zu einer weiteren Mission brach sie am 4. Mai 2006 auf. Das Ziel lag diesmal allerdings auf der Erde: Das Museo Nazionale della Scienza e della Tecnologia „Leonardo da Vinci“ in Mailand.

Gekommen waren James D. Wetherbee, NASA Astronaut, Dr. Keith Manuel, Chefaugenarzt der NASA, sowie die beiden Vorstände der Silhouette International Schmied AG, Klaus Schmied und Tassilo Gruber. Sie erzählten im Rahmen einer beeindruckenden Inszenierung dem internationalen Auditorium die Silhouette Space Story. Durch den Abend führte der italienische TV-Moderator Alessandro Cecchi Paone.

Im Jahr 2000 verließen die ersten Silhouette Brillen die Erdatmosphäre. Ihre erste „Mission“ ins All flogen die Silhouette Brillen am 11. Februar 2000 an Bord des Space Shuttles Endeavour. Zuletzt sorgten sie im Juli 2005 an Bord der Raumfähre Discovery für den Durchblick von Commander Eileen Collins und ihrem Team auf dieser schwierigen Mission. Insgesamt brachen die leichtesten Brillen der Welt bzw. des Universums bereits zu 18 Missionen ins All auf – an Bord der Discovery, der Atlantis, der Columbia und der Endeavour unterstützten sie die Astronauten bei ihrer verantwortungsvollen Arbeit.
Wie es zur Zusammenarbeit von Silhouette und der NASA kam, worauf es im All ganz besonders ankommt und wie die Kooperation zwischen dem österreichischen Brillenhersteller Silhouette und der amerikanischen Raumfahrtbehörde funktioniert, berichtete Dr. Keith Manuel, Chef-Augenarzt der NASA und selbst begeisterter Brillenträger.
Brillenträger – nicht nur um All – ist auch James D. Wetherbee, der bereits sechs Mal im All war und von seinen Erfahrungen im Universum berichtete. Wie „normal“ ist das Leben im All, was kann man für das Leben auf der Erde daraus lernen und wie putzt man seine Brille in der Schwerelosigkeit waren nur einige Fragen, auf die Wetherbee Antworten gab.
Stolz erzählten die Silhouette Vorstände Klaus Schmied und Tassilo Gruber die Silhouette Space Story und präsentierten die brandaktuelle „Silhouette Titan Minimal Art_Space Edition“, eine neue Kollektion von Brillen, in die alle Erfahrungen, die Silhouette nach mehr als sechs Jahren Kooperation mit der NASA sammeln konnte, einflossen.
Beeindruckt waren die rund 300 internationalen Gäste vom Zusammenspiel der opulenten Inszenierung, mit der die Silhouette Titan Minimal Art Space Edition vorgestellt wurde, mit der Leichtigkeit der Brille. 1,8 Gramm wiegt die leichteste Brille des Universums, die neben dem NASA Astronauten James D. Wetherbee und NASA-Chefaugenarzt Dr. Keith Manuel Hauptdarstellerin der Silhouette Space Night in Mailand war. Begleitet wurden sie von einem Feuerwerk an Musik, Lichtinszenierungen und Show Acts.
Über Silhouette
Der österreichische Brillenhersteller Silhouette International wurde 1964 von Arnold und Anneliese Schmied in Linz gegründet. Seither produziert und vermarktet Silhouette bis zu 3,3 Millionen Brillen – Korrektionsfassungen wie Sonnenbrillen – pro Jahr. Neben der Eigenmarke Silhouette werden Modelle der Lizenzmarken Daniel Swarovski Paris crystal eyewear sowie von adidas eyewear in Linz hergestellt und weltweit vermarktet. Silhouette Brillen sind in rund 100 Ländern der Welt erhältlich, die Exportquote beträgt 95%. Silhouette International wird in zweiter Generation als Familienunternehmen geführt und erzielte im Jahr 2005 mit rund 1.620 Mitarbeitern einen konsolidierten Konzernumsatz von EUR 205 Millionen.
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