Optysolutions präsentiert „Y-Stick”, eine Erfindung, die typische Probleme bei der korrekten Messung der Pupillenhöhe löst. „Wenn Sie eine präzise und reproduzierbare Pupillenzentrierung anstreben, ein wenig Show-Effekt mögen, aber nicht unbedingt in ein elektronisches Messsystem investieren wollen, dann ist Y-Stick die Antwort“, wirbt Eric Fischer für das Produkt.
„Y-Stick löst das Problem ungenauer Messungen, wenn Kopf- und Körperhaltung des Kunden nicht seiner normalen Haltung entsprechen. Ebenso spielt eine unterschiedliche Größe und Sitzhöhe von Optiker und Kunde keine Rolle mehr.
Die Messergebnisse bleiben konstant bei mehreren Messungen und verschiedenen Anwendern. Dabei baut Y-Stick auf den herkömmlichen manuellen Zentriermethoden auf und ist für jeden schnell erlernbar“, so die Pressemitteilung.
Folgendes Vorgehen empfiehlt der Hersteller: „Setzen Sie Y-Stick einfach auf die ausgewählte neue Fassung, es ist sehr leicht (sieben Gramm) und verrutscht nicht. Jetzt sehen Sie, wie das Schwingteil sich bei jeder Bewegung des Kunden in die Nullblickrichtung einpendelt.
Sie warten ab, bis der Kunde eine entspannte natürliche Haltung eingenommen hat – wenn nötig durch Herumlaufen – und arretieren dann das Schwingteil mit einer leichten Berührung des magnetischen Bremsarms, die gewünschte Nullblickrichtung wird damit eingefroren. Da die Arretierung des Schwingteils auch von der Seite oder sogar von hinten erfolgen kann, stört man den Kunden nicht durch Auftauchen direkt vor seinem Gesicht, was unweigerlich eine Änderung seiner Kopfhaltung bewirken würde. Benutzen Sie Y-Stick auch in Verbindung mit Ihrem elektronischen Zentriersystem, um dessen Messergebnisse abzusichern.“
Interessiert? Der Y-Stick wird bei der Opti in München durch Madoptix eingeführt.
Messepreis und weitere Infos unter www.optysolutions.de
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