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Fit für die Hörgeräteakustik: Ipro-Mitarbeiter
Bei Ipro spielt die Nähe zum Anwender stets eine herausragende Rolle. So nah wie Joachim Rawert – Hörgeräteakustiker- und Augenoptikermeister aus Cuxhaven – kommen aber doch nicht alle. Der langjährige Anwender – der bereits beim letzten Internationalen Hörgeräteakustiker-Kongress zu den Software-Demonstrationen „winIpro-Praxis live“ einlud – hat im Interesse seiner Kollegen eine wichtige Aufgabe übernommen: Er kam am 11. Februar nach Leonberg, um sämtliche Ipro-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die mit der Hörgeräteakustik zu tun haben, noch näher an die tägliche Praxis heranzuführen. Titel der Veranstaltung: „Von der Anamnese zum Hörgerät. Wie arbeitet ein Akustiker und was gibt er in seine EDV ein?“

„Jeder von uns hat eine Menge gelernt, unsere Anwender werden davon profitieren, dass wir die Praxis noch besser kennen lernen“, sagt Ricarda Lingscheid, verantwortlich für die Hörgeräteakustik im Marketing. Weil das Interesse an winIpro-Akustik vor allem seit dessen jüngster Überarbeitung stetig wächst, und Ipro ungeachtet des Auftretens neuer Softwareanbieter beständig Marktanteile gewinnt, sieht Geschäftsführer Martin Himmelsbach sein Kalkül voll bestätigt. Denn nachdem für Ipro jahrelang diejenigen Hörgeräteakustiker im Mittelpunkt des Interesses standen, die, wie Joachim Rawert, gleichzeitig Augenoptiker sind, gibt es mittlerweile keine solche Priorität mehr. „Natürlich können wir Akustiker, die Ipro aus der Augenoptik kennen, leicht von den Vorzügen des Programms überzeugen, schließlich sind Synergieeffekte durch die übergreifende Datenhaltung ein perfektes Argument“, sagt Martin Himmelsbach. „Dass bei Neuinteressenten nun aber die reinen Hörgeräteakustiker überwiegen, bestätigt unsere neue Strategie, die Weiterentwicklung von winIpro-Akustik mit großer Priorität voranzutreiben.“
Im praktischen Teil seines „Fitness-Trainings“ demonstrierte Joachim Rawert komplette Anpassungen einschließlich der Fertigung von Otoplastiken. Das Thema EDV und die Reflexion aller Arbeitsschritte auf winIpro-Akustik spielte eine zentrale Rolle. „Wir haben die Vorgänge so erlebt, wie sie im Geschäft ablaufen“, sagt Ricarda Lingscheid. „Die Erfahrungen werden Einfluss auf die weitere Entwicklung und Vermarktung von winIpro-Akustik haben.“ Gerade im Blick auf die bevorstehende Zertifizierung der Arbeit von Hörgeräteakustikern gemäß Medizinproduktegesetz, ist dies von größter Bedeutung: Laut Bundesinnung der Hörgeräteakustiker (biha) soll jedes Mitglied bis Ende 2006 ein Qualitätsmanagementsystem – mit Maßnahmen zur Sicherung dauerhafter Kundenzufriedenheit; Nachweis, dass auf dem aktuellen Stand der Technik gearbeitet wird; Fortbildung durch biha-zertifizierte Schulungen – nachweisen. (In diesem Sinne wurde auch die erfolgreiche Teilnahme der Ipro-Mitarbeiter am Rawert-Seminar mit einem Zertifikat bestätigt.)
Dem Bemühen von Ipro, stets möglichst nah an der Praxis zu sein, entsprachen auch die konkreten Fragestellungen wie „Was ist relevant bei der Anamnese, und wie wird sie in winIpro hinterlegt?“, „Wie erfolgen Probeanpassungen, und wie unterstützt mich winIpro dabei?“ oder „Wie nutze ich die NOAH-Plattform optimal?“ Weitere Informationen unter www.ipro.de
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