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Erfolgsorientierter Ladenbau

Ladenbau
Erfolgsorientierter Ladenbau

Erfolgsorientierter Ladenbau
Ladenbau ist für das Konstanzer Unternehmen artmix mehr als eben nur Ladenbau: Ein Spezialistenteam aus Architekten, Innenarchitekten, Grafikdesignern, Webdesignern, Programmierern und Textern entwickelt interdisziplinär den treffenden, stimmigen und einzigartigen Unternehmensauftritt für jeden traditionellen Augenoptiker. Vom Logo bis zur Werbeanlage, von der Ladengestaltung bis zur Internetpräsenz. „Der erfolgsorientierte Ladenbau ist eine komplexe, höchst anspruchsvolle Aufgabe für Kommunikationsprofis“, so der Geschäftsführer von artmix, Henning Tartsch. „Aufgabe des artmix-Teams ist es, der einzigartigen Identität jedes einzelnen Augenoptikers auf allen Ebenen, also eben auch im Ladenbau, Ausdruck zu verleihen. Natürlich muss das Handling in einem Geschäft funktionieren, aber in erster Linie muss sich das Augenoptikfachgeschäft mit dem Kunden unterhalten.“

Wie das funktioniert zeigen zwei völlig konträre Augenoptikunternehmen, die in den letzten Monaten das Rundum-Sorglos-Paket von artmix in Anspruch genommen haben: „Nasahl optik + hörakustik“ befindet sich im österreichischen Bregenz am Bodensee und „Vorsicht! frische Brillen“ in der kleinen Stadt Stein vor den Toren Nürnbergs. Zweierlei hatten die beiden Unternehmen bei Projektstart gemeinsam. Erstens – das Ziel: Den unternehmerischen Erfolg. Und zweitens – das Motto: Alles neu! Für beide traditionellen Augenoptiker wurde das Erscheinungsbild neu entwickelt.
Alle anderen Aufgabenstellungen unterschieden sich. „Jede Marktsituation vor Ort differiert von der anderen und jeder Augenoptikunternehmer vom nächsten. Dem gilt es nun Rechnung zu tragen. Und das auf allen Ebenen.“, bestätigt Tartsch.
Ausgangssituationen:
Nasahl optik + hörakustik: Die Firma in der Bodenseestadt Bregenz besteht seit 1977. Der Inhaber Hubert Mangold plante eine Vergrößerung des Augenoptikbereichs durch Anmietung weiterer Flächen in einem Nebengebäude. Herr Mangold beschäftigt heute 12 Mitarbeiter.
Vorsicht! frische Brillen: Das Unternehmen Augenoptik Schumann besteht seit 1976 in Stein, einer 10.000 Einwohner zählenden kleinen Stadt vor Nürnberg. Herr Schuhmann plante die Eröffnung eines zweiten Augenoptikfachgeschäftes zur Erweiterung seines bestehenden Angebotes und zur Ansprache völlig neuer Zielgruppen. Das angemietete Ladengeschäft befindet sich ca. 400 Meter vom Stammsitz entfernt. Herr Schuhmann beschäftigt heute 5 Mitarbeiter.
Zielsetzungen:
Nasahl optik + hörakustik: Neben der Flächenvergrößerung war Zielsetzung, die Brillenmarken perfekt zu präsentieren und den Kunden die gehobenen Ansprüche in punkto Auswahl, Service und Modekompetenz zu kommunizieren. Gerade die ungewöhnliche Architektur der Räume mit der asymmetrischen Grundstruktur und den Gewölbedecken war in die Gesamtkonzeption mit einzubeziehen.
Vorsicht! frische Brillen: Dem Augenoptikmeister Martin Schuhmann war nur eines klar: Er wollte neben seinem Stammgeschäft ein Augenoptikfachgeschäft eröffnen, das so ganz anders als das Bestehende sein sollte. Nicht nur den Ladenbau, sondern auch den Namen, den Claim und den Werbeauftritt des neuen Unternehmens galt es zu entwickeln. Als Zielgruppe wurde der junge, junggebliebene, modisch orientierte und sportliche Käufer definiert.
Umsetzungen
Nasahl optik + hörakustik:
  • 1. Name/Marke/Logo: Die Marke Nasahl war auf dem Markt bestens eingeführt. Wichtig war, die beiden Geschäftsbereiche Augenoptik und Hörakustik zu kommunizieren. Insoweit wurde dem Markennamen Nasahl die Positionierung Hören und Sehen beigefügt. Die Unternehmensvergrößerung konnte genutzt werden, um das bestehende Logo durch ein Neues abzulösen, das wesentlich treffender die Unternehmensphilosophie eines hochwertigen Anbieters für Sehen und Hören darstellt.
  • 2. Architektur/Ladenbau: Nussbaum, Edelstahl, satiniertes Glas, warmes Licht und edle Farben bestimmen die Optik des in allen Details einzigartigen Ladengeschäftes.
Umsetzung Vorsicht! frische Brillen:
  • 1. Name/Marke/Logo: Nomen est omen! Alle Jungen und Junggebliebenen finden sich in dem wohl einzigartigen Namen und der eindeutigen Marktpositionierung wieder: „Vorsicht! frische Brillen“. Gemeinsam mit der definierten Firmenfarbe des frischen Salatgrüns wird nun ein frisches knackiges Augenoptikunternehmen kommuniziert.
  • 2. Architektur/Ladenbau: Keine klassischen Anpasstische – sondern Anpassinseln mit Sitzbänken, keine gedeckten Farben – sondern knackiges Grün stehen für einen jungen, wagemutigen Augenoptiker und seine Kunden.
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