Jeder Augenoptiker kennt es, jeder nutzt es, jeder braucht es – die Rede ist vom Klebepad, dem Verbindungsstück zwischen Brillenglas und Blockstück für die Randung eines jeden Brillenglases im Schleifautomaten.
Allerdings brauchte man bisher je nach Beschichtungsqualität und Werkstattausrüstung bei der Bearbeitung unterschiedlicher Gläser auch unterschiedliche Klebepads. Hier standen bis dato verschiedenste Varianten von diversen Anbietern zur Auswahl. Zudem benötigte man bei super glatten Oberflächen eine zusätzliche Adapterfolie, die von den Glasherstellern mitgeliefert wird. Das Problem: Einerseits bringt die zusätzliche Folie mehr Arbeit mit sich, andererseits ist das Glas schnell unbrauchbar, wenn die Folie einmal vergessen wird.
Dieses Szenario ist Vergangenheit. Seiko Optical bietet ab sofort allen Augenoptikern die „Alles-in-Einem“-Lösung für die Werkstatt an. Das Besondere: Die neuen SuperClean-Klebepads sind für extrem glatte Vergütungen (super hydrophobe Oberflächen) entwickelt worden und damit auch einsetzbar für alle herkömmlichen Veredelungen (Beschichtungen). Sie können für jedes Glasmaterial (Mineral und Kunststoff), für jede Krümmung (Basiskurve) sowie für jede Beschichtung (super glatte Vergütungen, sowie alle anderen Oberflächen) verwendet werden. Die servicefreundlichen SuperClean-Klebepads sind erhältlich in allen drei gängigen Größen.
Ben Baier, Assistent Manager Quality Control bei Seiko Optical Europe GmbH: „Jeder Augenoptiker verwendet täglich Klebepads in seiner Werkstatt. Um seine Werkstattarbeit einfacher und müheloser zu gestalten, bedarf es statt der Rolle herkömmlicher Klebepads nur noch der Nutzung der neuen SuperClean Klebepads. Als Vorteil erlangt jeder Augenoptiker dafür eine höhere Sicherheit bei der Glasbearbeitung und Fertigstellung von Brillen. Die neuen Klebepads sind selbst bei der extrem glatten Veredelung „Seiko Orgatech“ perfekt achsstabil und ermöglichen ein risikoloses Arbeiten. Werkstattbrüche durch Achsverdreher bei allen SuperClean-Coat oder Clean-Coat-Vergütungen wird es zukünftig dank der Optimierung des vorhandenen Verbrauchsmaterial nicht mehr geben.“
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