Das Augenoptiker-Softwareprogramm WOpticus zeichnete sich von Anbeginn an durch eine hohe Benutzerfreundlichkeit aus, teilt die Firma in einer Pressemitteilung mit und sagt weiter: „Bereits in der Urversion aus dem Jahre 1988 wurde zuerst ein wochenlanger Praxistest vorgenommen, bevor Module oder Arbeitsvorgänge integriert wurden. Daran hat sich bis heute nichts geändert. Vertriebsleiter Reinhard Tersteegen hat immer einen idealen Testpartner. Seine Ehefrau Astrid führt ein Augenoptikgeschäft in Kamp-Lintfort. Dort werden neue Ideen und Module im Alltag getestet. Erst wenn alle Schwachstellen ausgeräumt sind, erfolgt die Einarbeitung in das WOpticus-Programm. Der besondere Vorteil dadurch ist, dass alle Fragen oder Probleme, die ein Altkunde, der sein System erweitert, oder ein Neukunde haben könnten, schon vorher diskutiert und gelöst wurden. Die Praxisnähe und vor allem die Einfachheit in Bedienung und den Programmabläufen sind das besondere Merkmal von WOpticus. Die Einarbeitung von neuen Anwendern gestaltet sich stets einfach und schnell. Ebenso wurde großer Wert auf die problemfreie Konvertierung von Daten aus anderen Softwareprogramm gelegt, um eine stressfreie Umstellung zu gewährleisten. Dirk Lietzow, der Chefprogrammier von WOpticus, hat als Maxime, zuerst den Kunden und seine Bedürfnisse und Wünsche zu sehen und dann unkompliziert die Lösung zu ermöglichen“.
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