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Auszeichnung für Bamberger Glashersteller

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Auszeichnung für Bamberger Glashersteller

Auszeichnung für Bamberger Glashersteller
Lothar Späth, der Mentor des Wettbewerbs TOP 100, überreicht die Urkunde an Peter Wahl, Personalleiter, Stefanie Enderlin, Entwicklungsingenieurin, Silvia Pretscheck, Abteilungsleiterin Einschleifservice und Adam Ramer, Abteilungsleiter Veredelung – stellvertretend für alle MitarbeiterInnen von Rupp + Hubrach.
Die Rupp + Hubrach Optik GmbH gehört zu den 100 innovativsten Unternehmen im deutschen Mittelstand. Sie überzeugte bei der 16. Auflage des renommierten Unternehmensvergleichs „Top 100“ mit ihrem systematischen, gut durchdachten und entsprechend erfolgreichen Innovationsmanagement.

Lothar Späth, ehemaliger Ministerpräsident des Landes Baden-Württemberg, zeichnete die Franken bei einem Festakt im Düsseldorfer Meilenwerk mit dem begehrten „Top 100“-Gütesiegel aus.
Der Mentor des Mittelstandsprojektes würdigt damit die Leistung von Rupp + Hubrach in den fünf zentralen Kategorien „Innovative Prozesse und Organisation“, „Innovationsmarketing“, „Innovationserfolg“, „Innovationsförderndes Top-Management“ sowie „Innovationsklima“. In den Bereichen „Innovative Prozesse und Organisation“ sowie „Innovationsmarketing“ gelangte der Mittelständler, der bereits zum zweiten Mal in Folge den Sprung in die „Top 100“ geschafft hat, sogar unter die besten zehn Teilnehmer.
Die Basis für den Innovationserfolg des Optikunternehmens mit einem Umsatz von circa 59 Millionen Euro im Jahr 2007 ist ein ganzheitlich strukturierter Innovationsprozess.
Zu ihm gehören Projektbeschreibungen, Zieldefinitionen, klar geregelte Zuständigkeiten, Pflichtenhefte sowie Zeit- und Kostenpläne. Über den wirtschaftlichen Innovationserfolg des Unternehmens mit seinen 510 Mitarbeitern gibt schließlich eine qualifizierte und konsequente Nachbereitung Aufschluss.
Dazu zählen auch die Ermittlung von Innovationskennzahlen sowie Absatz- und Umsatzanalysen. Auch die Marketingabteilung ist voll auf Innovation ausgerichtet: Ganze 85 % ihrer Arbeitszeit befassen sich die Mitarbeiter dieser Abteilung mit Neuerungen. Sie beobachten kontinuierlich die Veränderungen am Markt und die Bedürfnisse der Kunden. In sogenannten Innovationsmeetings diskutieren sie ihre Analysen abteilungsübergreifend und gemeinsam mit der Geschäftsleitung. Kundenwünsche werden von den Außendienstmitarbeitern systematisch ins Haus getragen – speziell dafür haben die Spezialisten für Brillengläser ein fachspezifisches Ideenpapier entworfen.
Zudem arbeiten bei Rupp + Hubrach externe Augenoptiker, Vertrieb und interne Fachabteilungen für das Entwickeln von Neuerungen eng zusammen.
Um die Ehrung zu erhalten, musste sich der Mittelständler erfolgreich einem strengen zweistufigen Verfahren der Wirtschaftsuniversität Wien stellen. Prof. Dr. Nikolaus Franke bewertet die Innovationskraft der Bewerber und wählt die 100 Besten aus. Unter den diesjährigen „Top 100“ sind 49 nationale Marktführer sowie 17 Weltmarktführer.
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