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Neues für die Refraktion

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Neues für die Refraktion

Zur opti 2016 präsentiert Oculus eine Vielzahl von Neuigkeiten. Leichter, schicker, einfacher und bequemer – so kann man die neue Universal-Messbrille (UB 6) mit wenigen Worten beschreiben, bei deren Entwicklung viele Anregungen von Anwendern berücksichtigt wurden, um die subjektive Brillenglasbestimmung für Kunden und Augenoptiker noch angenehmer zu gestalten.

Neu sind die insgesamt zwölf Steckplätze für Messgläser: Sechs für jede Brillen-Seite, dabei vier vorne und zwei hinten. Damit ist der Feinabgleich mit sph +/- 0,12 dpt oder die Refraktion mit zirkularen/linearen Polarisationsfiltern leicht umzusetzen. Einzigartig ist die Gradeinteilung der Achsenskalen in 2,5°-Schritten. Auch in dunklen Räumen sind diese gut ablesbar.

Die Bedienelemente präsentieren sich im neuen Design und der Trendfarbe Grau. Der Nasensteg ist in Höhe und Neigung einstellbar, außerdem ist die Nasenauflage anatomisch geformt, zur besseren Druckverteilung. Das Rändelrad zum Verstellen der Bügelneigung wurde ebenfalls modifiziert und ist jetzt griffiger. Die Brillenbügel haben sich auffällig verändert: Die flexiblen Doppelbügelenden passen sich jeder Ohrform optimal an.
Neuer Brillenbestimmungskasten
Eine höhere Stückzahl an sphärischen Messgläser und Prismen in den Basislagen 45° und 135° als in der Standard-Version, eröffnen mehr Möglichkeiten in der Refraktion. Elf Paar zusätzliche Additionsgläser runden das Angebot ab. Die Anordnung der Sondergläser in der Mitte des Gläserkastens ist logisch und übersichtlich. Die weiße Beschriftung der Skalen im Innenteil des Brillenbestimmungskastens ist auf dem dunkelgrauen Untergrund sehr gut lesbar – auch bei gedimmtem Licht. Farblich passt die Sonderedition damit gut zur neuen Universal-Messbrille. Natürlich sind alle 240 Messgläser in Normgröße gefertigt. Mit dem Fassungsdurchmesser von 38 mm (Linsendurchmesser 21 mm) passen die Gläser ebenso gut in den bekannten Modellen UB 4 und UB 3 sowie den Oculus-Praxisbrillen.
3D- Bildschirmrefraktion
Der neue Vissard 3D bietet dem Augenoptiker vieles, was er sich rund um die Refraktion schon lange gewünscht hat. Aus dem Angebot von zwei verschiedenen Bildschirmgrößen und einem Nahtest kann jeder Anwender den Vissard für sich aussuchen, der am besten zu seinem Einsatzgebiet und seinem Refraktionsraum passt. Die Full HD/4K-Auflösung der Bildschirme erlaubt eine Refraktion bis Visus 2,0 bei einem Testabstand von nur drei Metern – ohne Spiegel!
Der Nahtest Vissard (ohne 3D) ist eine kleine Hand-Version, die alle Tests und sogar zusätzliche Sehproben enthält. Mit diesem umfangreichen Angebot ist der kleine Vissard perfekt für den mobilen Einsatz. Im Altenheim zum Beispiel oder bei Hausbesuchen – einfach immer, wenn der Refraktionsraum nicht genutzt werden kann.
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