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Erlebnis und Ergebnis ergänzen sich perfekt

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Erlebnis und Ergebnis ergänzen sich perfekt

Rund 300 Anwender kamen zu den drei PASKAL 3D-Expertentreffen in Berlin, Frankfurt am Main und München. Wer sich von diesen Events neue Einblicke und spannende Ausblicke erhofft hatte, wurde nicht enttäuscht.

Dass die Wahl der 3D-Kinos gut ankommen würde, hatte man bei IPRO erwartet. Wo könnte man das Update eines Produktes besser präsentieren und erklären als in einer Umgebung, die exakt für diese optischen Effekte geschaffen wurde? Die Idee, die Vorträge durch aktuelle Spielfilmtrailer – ebenfalls in 3D, versteht sich – zu strukturieren, erwies sich als ebenso brillant wie erfolgreich.

Als IPRO-Geschäftsführer Martin Himmelsbach daran erinnerte, dass die erste PASKAL 3D-Installation gerade mal 18 Monate zurückliegt, mochte das kaum jemand glauben. Viele der Anwender, die nicht zuletzt gekommen waren, um jetzt schon zu erfahren, was das große Publikum erst auf der opti 2016 im Januar zu sehen bekommen wird, können sich ein Arbeiten „ohne“ schon längst nicht mehr vorstellen.
Bis heute wurden rund 1.000 Systeme ausgeliefert und installiert, die meisten davon in Deutschland. Allerdings lassen die aktuellen Zahlen aus Österreich und Tschechien dort einen ähnlichen Boom erwarten. In einigen weiteren Ländern, darunter die Volksrepublik China, steht man unmittelbar vor den ersten Auslieferungen.
„Wir wollen PASKAL 3D noch besser machen, wir haben die Tür zur Zukunft der Augenoptik einen Spalt breit geöffnet, nun arbeiten wir daran, sie weiter aufzumachen“, sagte Martin Himmelsbach. Dass das „zum Programm gewordene Praxiswissen“ nachweisbar mindestens genauso gute fachliche Ergebnisse ermöglicht wie herkömmliche Refraktionsmethoden, bestreitet heute niemand mehr ernsthaft.
Als wichtige Ziele aller Neuentwicklungen bezeichnete Himmelsbach die Wahlfreiheit der Unternehmer bei Lieferanten, Maschinen und Geräten sowie die kontinuierliche Optimierung der Prozesse. „Und die Anwenderfreundlichkeit darf nie der Fülle der Funktionen geopfert werden“, so Himmelsbach. Die Entscheidung für die Apple-Technik habe man schon deshalb nicht bereut, weil sie ebenso zuverlässig wie garantiert international verfügbar sei.
Carina Amler, die als Projektmanagerin von Anfang an das Bindeglied zwischen den PASKAL-Erfindern Fritz Paßmann und Dieter Kalder war und wesentlich zur Entwicklung des Produkts beigetragen hat, stellte die Homepage www.paskal3d.com vor. Diese ist in neun Sprachen verfügbar und wird laufend aktualisiert. In die neue Version 2.0, die auf der opti in München erstmals öffentlich zu sehen sein wird, seien zahlreiche Ideen von Anwendern eingeflossen, beispielsweise die Wahlmöglichkeit zwischen mehreren Hintergründen, die Randomisierung der Sehteste und die persönliche Ansprache des Kunden beim Betreten des Refraktionsraums. Vor allem aber wird die neue Version durch die verbesserte Auflösung der Optotypen glänzen, und das neue Apple TV 4.0 ermöglicht den Entwicklern die Nutzung der gesamten Leistungstiefe der eingesetzten Monitore.
Viele der in den Diskussionen formulierten weiteren Anwenderwünsche werden, sofern sie nicht bereits für das aktuelle Update umgesetzt wurden, Grundlage für künftige Weiterentwicklungen sein.
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