Ende Mai 2015 fand in der Deutschen Parlamentarischen Gesellschaft in Berlin der diesjährige Parlamentarische Abend der Gesundheitshandwerke statt. Auf dem Spitzentreffen unterstrich Hans Peter Wollseifer, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH), die Leistungen der Gesundheitshandwerke im Versorgungsgeschehen und zeigte auch Handlungsfelder auf, bei denen das Handwerk sich mehr Engagement von der Politik wünscht.
Dass die Gesundheitshandwerke ein Erfolgsmodell darstellen, ließ sich nicht nur aus dem Schlusswort von Thomas Truckenbrod am Ende des offiziellen Teils des Parlamentarischen Abends in Berlin heraushören. Der Präsident des ZVA erklärte, dass zu großen Teilen das Ausbildungssystem in Deutschland die hohe Qualität der Gesundheitshandwerke ermögliche. Laumann gab in seiner Rede ein klares Bekenntnis zum Handwerk ab: „Der Meister im Handwerk ist die beste Gewähr für hohe Qualität, Verbrauchersicherheit, Fachkräftesicherung und Leistungskraft. Wenn Sie daran festhalten, hat das Handwerk auch in der Zukunft den sprichwörtlichen goldenen Boden.“
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