Das erst zwei Jahre alte Unternehmen Youmawo mit Sitz in Konstanz bezeichnet sich selbst als „3D-Druck-Marktführer und Innovationstreiber in der Augenoptik“. Jetzt kommt das Gründerquartett, bestehend aus Sebastian Zenetti, Daniel Szabo, Daniel Miko und Stephan Grotz, mit einem der ältesten Brillen-Werkstoffe auf den Markt: Horn. Als erster Premiumproduzent der Brillenbranche überhaupt machen sie es dabei möglich, einen anderen Stoff als Polyamidpulver additiv zu verarbeiten und den hochwertigen Naturstoff durch neueste Scan-Technologien individuell auf jeden Kunden anzupassen. Und das aus einer deutschen Manufaktur, alles hundertprozentig „Made in Germany“.
Horn ist einer der bewährtesten Brillen-Werkstoffe auf dem Markt. Das antiallergene Material, das höchsten Tragekomfort für den Kunden garantiert, ist neben seiner Schönheit auch in seiner Individualität unübertroffen. Kein Horn gleicht dem anderen, ähnlich dem menschlichen Fingerabdruck. Gewonnen aus Wasserbüffelhorn sind von ganz dunkel bis hin zu fast weiß nahezu alle Farbtöne zu finden. Daher können die Konstanzer neben dem zu 100 Prozent angepassten 3D-Scan des Kopfes auch jeden Farbwunsch erfüllen. Dieser neue Anstrich führt die Horn-Verarbeitung gekonnt ins 21. Jahrhundert und bezieht den zukunftsweisenden Weg der 3D-Fertigung in den Produktionsprozess ein. Höchstmögliche Individualität und der Wunsch nach der perfekten Brille sind seit Tag 1 klar erklärte Ziele von Youmawo und so erscheint diese Innovation nur als logischer Schritt. Die Ausweitung der Materialien über das weithin bekannte Polyamidpulver auf einen Naturstoff hin ist nur konsequent und war bereits früh in der noch jungen Firmen-DNA angelegt: Die Fassungen des jungen Herstellers tragen seit jeher Namen großer Naturwunder wie Berge, Landstriche oder besonderer Orte auf der Welt.
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